FORSCHUNG AM CPC-M - Aus dem Labor direkt zum Patienten

FORSCHUNG AM CPC-M

Aus dem Labor direkt zum Patienten

Erfahren Sie, woran unsere Wissenschaftler arbeiten, um Diagnose, Therapie und Behandlung bei Lungenkrankheiten Schritt für Schritt besser zu machen.

Unsere Forschungsprojekte

Mikroorganismen unter dem Mikroskop

Helfen Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze in Lunge wie auch im Darm, die Gesundheit und Funktionalität der Lunge zu erhalten? 

Lungenbläschen, Alveolen, als Grafik

Erstmals analysieren Wissenschaftler in Bayern umfassend, wie COPD-Patienten behandelt werden – und wie sich das auf das Fortschreiten der Krankheit wie auch auf das Leben der Patienten auswirkt.

Mikroskopaufnahme einer menschlichen Lungenzelle

Klinische Studien: Patienten und Mediziner gemeinsam auf der Suche nach Möglichkeiten, die Verschlechterung der Krankheit zu verlangsamen

Wissenschaftler der DZL-Standorte München und Hannover suchen nach Ursachen und Therapien bei Abstoßungsreaktionen nach Lungentransplantation

Frühchen im Inkubator

Wie können chronische Lungenkrankheiten bei Babys früher und besser diagnostiziert werden? DZL-Forscher in München und Gießen sind drei vielversprechenden Eiweißen auf der Spur.

MRT einer Lunge

Die Imaging-Plattform der Radiologie am Uni-Klinikum München geht mit neuen Techniken und Geräten neue Wege bei der Diagnose von Lungenkrankheiten

Lunge eines Mannes, grafische Darstellung

Wissenschaftler des DZL-Standorts München erproben zwei Ansätze, um das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen und die Regeneration der Lunge zu ermöglichen.

Industrielle Partikel mit toxischer Wirkung: Eine tierversuchsfreie Methode könnte bei der Herstellung sicherer Materialien helfen.

Die Verbindung von Einzelzellanalyse und künstlicher Intelligenz ergibt einen einzigartigen Einblick in die komplexe Alterung von Lungenzellen

Lunge, grafische Darstellung als Glühbirne

Eine Arbeitsgruppe am Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der LMU München untersucht TRP-Proteine als Zielstrukturen für neue Medikamente.

Grafische Darstellung des Bronchialepithels

 Neu entdeckte Prozesse auf der Oberfläche der unteren Atemwege geben Hinweise für mögliche Therapien bei allergischen Erkrankungen.

Bronchiolus unter dem Mikroskop

Fibrotische Lungenerkrankungen schreiten meist schnell voran. Forscher des CPC-M haben ein Eiweiß im Visier, das die Kollagenbildung im Lungengewebe stoppen könnte – und damit die Vernarbung.

Mit Hilfe von Stammzellen kann sich Lungengewebe regenerieren. Das könnte Abstoßungsreaktionen bei Lungentransplantationen verhindern.

Blutproben in Röhrchen

Am Asklepios-Klinikum in Gauting sammelt das Team der Biobank Proben von Patienten mit Krankheiten der Lunge – unverzichtbare Stoffe für die Wissenschaft.

Lunge eines Kindes mit Bronchien und Lungenbläschen

In der ALLIANCE-Studie versuchen DZL-Wissenschaftler und Mediziner Wissenslücken hinsichtlich Asthma bei Kindern zu schließen.

Lungenflügel und Herz, grafische Darstellung

Arbeitsgruppe am CPC-M entdeckt: Die narbenbildenden Fibroblasten kommen aus der Faszie, nicht etwa aus der Dermis.

Ein „3D-Modell“ aus menschlichem Lungengewebe soll helfen, die Vorgänge bei der Zellalterung ohne Tierversuche nachzubilden.

Lungenkrankes Kind, das inhaliert

Interstitielle Lungenerkrankungen bei Kindern sind die „Black Box“ der Lungenmedizin. Die chILD-EU-Studie möchte diese Lücke schließen und systematisch nach neuen Therapien suchen.

Kann der entzündungshemmende Effekt genutzt werden, um Kinder vor Asthma zu schützen? Eine Studie am Haunerschen Kinderspital will das klären.