Neue Ausgabe der „Synergie“

Deutsche Zentren für Gesundheitsforschung zur Brücke in die klinische Anwendung
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Titelbild Ausgabe 8 des DZG-Magazins "Synergie"

Quelle: Deutsche Zentren für Gesundheitsforschung, DZG

Was bringt medizinisch-wissenschaftliche Grundlagenforschung, was kommt bei den Patienten an? Und wie genau werden neue Medikamente oder Therapien getestet und finden ihren Weg in Kliniken und Praxen? Diesem Thema, der „Brücke zur klinischen Anwendung“, widmet sich die neue Ausgabe des DZG-Magazins SYNERGIE. 

Das Titelthema etwa erklärt die wichtigsten Hintergründe und Begriffe der Klinischen Forschung, von Kohorte, Doppelblindstudie bis multizentrisch. Vom Deutschen Zentrum für Lungenforschung kommt exemplarisch ein Bericht über die Entdeckung neuer Medikamente, die bei seltenen und unheilbaren Lungenfibrosen zumindest die Abnahme des Lungenvolumens stoppen können. Eine Studie an mehreren deutschen Lungenkliniken konnte valide Hinweise dafür liefern, dass bestimmte bereits zugelassene Medikamente auch bei den seltenen Lungenfibrosen lebensverlängernd wirken können.

Die gesamte aktuelle Ausgabe ist auch in der Online-Version des Magazins unter www.dzg-magazin.de zu lesen.

Die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG)

Das Ziel der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung heißt Translation: die beschleunigte Entwicklung von medizinischen Innovationen. Auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurden zwischen 2009 und 2011 sechs Zentren gegründet, um die Ursachen von Volkskrankheiten besser zu verstehen und Forschungsergebnisse aus dem Labor schneller in die Praxis zu überführen. Die Zentren widmen sich folgenden Krankheiten: Krebs (DKTK), neurodegenerativen Erkrankungen (DZNE), Infektionskrankheiten (DZIF), Diabetes (DZD), Lungenerkrankungen (DZL) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (DZHK).